Amulett des Planetensiegel Merkur: Vollholz Ulme (Rüster)
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  • Planetensiegel Merkur: Graphische Darstellung

Amulett Merkur d4,8cm Vollholz (Ulme)

76,00 €
Bruttopreis

Objektgrösse: Durchmesser  ca.48 mm x Höhe 8 mm, Vollholz Ulme (Rüster)

Einfache Halskette 40 - 60 mm

Entsprechend der Kleinunternehmerregelung beinhaltet der Preis und Rechnungsbetrag gem. § 6 Abs. 1 Z 27 UStG 1994 keine Umsatzsteuer.   Die dargestellten Farben können Aufgrund von Material, Herstellung und händischer Oberflächenbehandlung, sowie aufgrund der EDV-technischen Aufnahme und Wiedergabe (Bildschirm) unterschiedlich zum Original sein.

Menge
Nur noch wenige Teile verfügbar

Merkur-Siegel:

Der Merkur: Vom Ich

Rudolf Steiner schuf erstmals für das Programmheft des Münchner Kongresses der Theosophischen Gesell. (1907) eine bildhafte, imaginative Darstellung der Erdentwickelungsschritte in Form von fünf graphischen Darstellungen, diese wurde dann wie in der Geheimwissenschaft offenbart auf 7 Planetenrunden erweitert. Zur plastischen Darstellung kamen die Planetenformen bei den Säulen des Ersten Goetheanum.

Der Merkur und die Merkurwesenheiten sind die Geisteswesen die uns in Zukunft hinein anleiten können ein wahres Heilwesen, das Heilen des Menschenwesen aus dem Urquell der Gesundheit und Krankheit heraus. Aus den geistigen, seelischen, ätherischen Gründen heraus. Das zeigt uns des Merkur Zeichen:

Da wußte man auch, daß man über das Wesen der Krankheiten erst erfahren kann, was der Wahrheit entspricht, wenn die Wahrheit von den Merkurwesen kommt; daher war alles Heilwesen, alles medizinische Wissen, das Geheimnis von gewissen Mysterien, den Merkurmysterien. Da war es wirklich so in solchen Mysterien, daß nicht ein Mensch dastand, wie an den heutigen Universitäten, sondern daß tatsächlich höhere Wesenheiten aus den Sternenregionen durch den Kultus, der an diesen Mysterien üblich war, wirkten. Die Götter waren selbst Lehrer der Menschen, und die Medizin ist diejenige Weisheitskunde in alten Menschheitszeiten gewesen, die direkt durch die Merkurwesen in den Mysterien an die Menschen herangebracht worden ist; daher war auch diese alte Medizin durchaus als eine Gabe des Göttlichen von den Menschen angesehen worden. Im Grunde genommen ist alles dasjenige, was im Medizinischen fruchtbar ist, heute entweder aus alten Zeiten stammend, eine Nachwirkung desjenigen, was man von den Göttern des Merkur erfahren hat, oder aber es muß gefunden werden wiederum durch diejenigen Methoden, die den Menschen anleiten, Umgang mit den Göttern zu haben, von den Göttern lernen zu können.“, GA239, 24. Mai 1924, S.94

"Aus uralt heil'ger Opferstätte
Erfloss einst Heilerkunst
In Menschenschaffen
Gedenket Eurer Offenbarung:
Saget sie am neuen Heiler-Ort.
Und geben geistgetragne
Menschenseelen
Gehör euerem Mysterienruf
So werden sie
Heil-erwirkend
schaffen
Im Menschen-Lebens-Weben.
Ich will des Geistes-Ohren Kraft
Im liebenden Herzen
Suchen, zu hören den Ruf.", Rudolf Steiner

"Der bloße physische Organismus könnte niemals einen Selbstheilungsvorgang hervorrufen. Ein solcher wird in dem ätherischen Organismus angefacht. Damit aber wird die Gesundheit als der Zustand erkannt, der im ätherischen Organismus seinen Ursprung hat. Heilen muß daher in einer Behandlung des ätherischen Organismus bestehen.", GA27, II. Warum erkrankt der Mensch?, S.24

Der Merkur Vom Ich

Die aus der Verbindung des Oberen und Unteren entstandenen Gebilde haben Leben angenommen, erscheinen daher als von Schlangen umwundener Stab. Man wird empfinden müssen, wie dieses Motiv aus dem vorigen organisch herauswächst. Die mittleren Gebilde des Marskapitäls sind verschwunden; ihre Kraft ist von dem stützenden inneren Teile des Kapitals aufgesogen; die vorher von oben kommenden Andeutungen sind voller geworden (MerkurSäule). “, GA284, S. 96

Dem Merkur-Siegel zugeordnet sind:

als Material: Merkur – Quecksilber

Als Farbe: Merkur - Gelb

Bei den heutigen Merkur-Siegel Darstellungen sind diese Entwickelungsformen den Planetenentwicklungen entsprechende Darstellungen in siebenfacher kreisförmiger Ausgestaltung. Unter Berücksichtigung der Motive
der sieben Säulenkapitelle des Ersten Goetheanums.

Es ist ein Darstellung okkulter Wahrheiten oder Schriften. Man kann in imaginativer Vertiefung Weltgestaltungskräfte und Gesetze erleben lernen. Siehe auch GA 284, Bilder okkulter Siegel und Säulen

Rudolf Steiner sagt zu den Kapitellen und Siegeln:

„Zwischen je zwei dieser Siegel befand sich im Kongreßraume eine der sieben Säulen, welche in der zweiten Serie der Bilder wiedergegeben sind. In den Kapitälen dieser Säulen sind, wie oben bereits angedeutet, Erfahrungen des «Sehers» (was auf diesem Gebiete eigentlich nicht mehr ein passender Name ist) in der «geistigen Welt» dargestellt. Es handelt sich um die Wahrnehmung der Urkräfte, welche in geistigen Tönen bestehen. Die plastischen Formen der Kapitäle sind Übersetzungen dessen, was der «Seher» hört. Doch sind diese Formen keineswegs willkürlich, sondern so, wie sie sich auf ganz natürliche Art ergeben, wenn der «sehende Mensch» die «geistige Musik» (Sphärenharmonie), die sein ganzes Wesen durchströmt, auf die formende Hand wirken läßt. Die plastischen Formen sind hier wirklich eine Art «gefrorener Musik», welche die Weltgeheimnisse zum Ausdruck bringt. Daß diese Formen als Säulenkapitäle auftreten, erscheint für den, welcher die Sachlage durchschaut, wie selbstverständlich. Die Grundlage der physischen Entwicklung der Erdenwesen liegt in der geistigen Welt. Von dort aus wird sie «gestützt». Nun beruht alle Entwicklung auf einem Fortschreiten in sieben Stufen. (Die Zahl sieben soll dabei nicht als Ergebnis eines «Aberglaubens» aufgefaßt werden, sondern als der Ausdruck einer geistigen Gesetzmäßigkeit, wie die sieben Regenbogenfarben der Ausdruck einer physischen Gesetzmäßigkeit sind). Die Erde selbst schreitet in ihrer Entwicklung durch sieben Zustände, die mit den sieben Planetennamen bezeichnet werden: Saturn-, Sonne-, Mond-, Mars-, Merkur-, Jupiter- und Venuszustand. (Über den Sinn dieser Sache vergleiche man meine «Geheimwissenschaft» oder die Aufsätze Zur Akasha-Chronik. Doch nicht allein ein Himmelskörper schreitet in seiner Entwicklung so vorwärts, sondern jede Entwicklung durchläuft sieben Stufen, die man im Sinne der modernen Geisteswissenschaft mit den Ausdrücken für die sieben planetarischen Zustände bezeichnet. In der oben gekennzeichneten Weise sind die geistigen Stützkräfte dieser Zustände durch die Formen der Säulenkapitäle wiedergegeben. Man wird aber zu keinem wahren Verständnis dieser Sache kommen, wenn man nur die verstandesmäßige Erklärung beim Beschauen der Formen zugrunde legt. Man muß künstlerisch-empfindend sich in die Formen hineinschauen und die Kapitäle eben als Form auf sich wirken lassen. Wer dies nicht beachtet, wird glauben, nur Allegorien, oder im besten Falle Symbole vor sich zu haben. Dann hätte er alles mißverstanden. Dasselbe Motiv geht durch alle sieben Kapitäle: eine Kraft von oben und eine von unten, die sich erst entgegenstreben, dann, sich erreichend, zusammenwirken. Diese Kräfte sind in ihrer Fülle und in ihrem inneren Leben zu empfinden und dann ist von der Seele selbst zu erleben, wie sie lebendig gestaltend sich breiten, zusammenziehen, sich umfassen, verschlingen, aufschließen usw. Man wird diese Komplikation der Kräfte fühlen können, wie man das «sich-gestalten» der Pflanze aus ihren lebendigen Kräften fühlt, und man wird empfinden können, wie die Kraftlinie erst senkrecht nach oben wächst in der Säule, wie sie sich entfaltet in den plastischen Gestalten der Kapitäle, welche sich den von oben ihnen entgegenkommenden Kräften öffnen und aufschließen, so daß ein sinnvoll tragendes Kapitäl wird. Erst entfaltet sich die Kraft von unten in der einfachsten Art, und ihr strebt ebenso einfach die Kraft von oben entgegen (Saturn-Säule); dann füllen sich die Formen von oben an, schieben sich in die Spitzen von unten hinein und bewirken so, daß die unteren Formen nach den Seiten ausweichen. Zugleich schließen sich diese unteren Formen zu lebendigen Gebilden auf (Sonnensäule). Im ferneren wird das obere mannigfaltiger; eine Spitze, die hervorgetrieben war, wächst wie zu einem befruchtenden Prinzip aus, und das untere gestaltet sich zu einem Fruchtträger um. Das andere Kraftmotiv zwischen beiden ist zu einer tragenden Stütze geworden, weil das Verhältnis der Zwischenglieder nicht genug stark als Tragkraft empfunden würde (Mond-Säule). Weiterhin tritt eine Abscheidung des Unteren und Oberen ein, die starken Träger des Mondkapitäls sind selbst säulenartig geworden, das dazwischenliegende Obere und Untere sind verwachsen zu einem Gebilde, von oben deutet sich ein neues Motiv an (Mars-Säule). Die aus der Verbindung des Oberen und Unteren entstandenen Gebilde haben Leben angenommen, erscheinen daher als von Schlangen umwundener Stab. Man wird empfinden müssen, wie dieses Motiv aus dem vorigen organisch herauswächst. Die mittleren Gebilde des Marskapitäls sind verschwunden; ihre Kraft ist von dem stützenden inneren Teile des Kapitäls aufgesogen; die vorher von oben kommenden Andeutungen sind voller geworden (Merkur-Säule). Nun geht es wieder zu einer Art Vereinfachung, die aber die Frucht der vorhergängigen Vermannigfaltigung in sich schließt. Das Obere schließt sich kelchartig auf, das Untere vereinfacht das Leben in einer keuschen Form (Jupiter-Säule). Der letzte Zustand zeigt diese «innere Fülle» bei der äußeren Vereinfachung aufs höchste. Die Wachstumsumgestaltungen von unten haben von obenher ein fruchttragendes Kelchartiges hervorgelockt (Venus-Säule).“, Rudolf Steiner, GA284, Bilder okkulter Siegel und Säulen, S.91






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